Kulturbühne 2018
«Tolle Sache - schreit nach Wiederholung»
Über 100 Kulturschaffenden in nahezu allen Gemeinden der ThurKultur zeigen während sieben Tagen an 74 Veranstaltungen ihr Tun und Können. Eine solche Grossveranstaltung will initiiert, geplant und umgesetzt werden. Doch wann und wo liegen die Wurzeln der KULTURBÜHNE 2018 und wer steckt dahinter?
Die Identität der Region stärken und Grenzen überwinden: Das ist eine der Aufgaben der ThurKultur. In enger Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Stadt Wil entstand die Idee einer mehrtätigen Veranstaltung, an der Kulturschaffende unterschiedlichster Couleur teilnehmen und ihr Wirken der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Was ihnen einzig gemein sein soll: Die Kulturschaffenden kommen aus einer der 22 Gemeinden der ThurKultur. Diesem Grundgedanken folgend galt es zuerst, ein Organisationkomitee zu formieren, welches sich der erfolgreichen Umsetzung dieser Idee verpflichtet fühlt. Die eigentliche Idee war im Frühling 2016 geboren, über den Sommer wurden Umsetzungsideen gesammelt und Netzwerkpartner gesucht. Im Spätherbst traf sich das OK zur Konstituierung und zur Namensfindung des Grossprojekts. Die Kulturbühne war geboren.
Kaum waren die letzten Klänge am 6. Mai 2018 verklungen, die Bühnen abgeräumt, die Ausstellungsobjekte demontiert und abgehängt, hat das Organisationskomitee umgehend die teilnehmenden Künstler und Kulturschaffenden sowie die beteiligten Gemeinden mittels einer Online-Umfrage nach den gemachten Erfahrungen mit der «Kulturbühne 2018» befragt. Die Resultate lassen sich sehen.
Über 80 Prozent der Kulturschaffenden, die an der ersten «Kulturbühne» mitgemacht haben, nahmen auch an der Umfrage teil. Bedenkt man, dass bei dieser Art Umfragen fünf Prozent Rücklauf die Regel sind, so lässt sich auch hier eines klar ablesen: Der Funken der Inspiration ist sowohl auf die Kulturschaffenden als auch auf die Gemeinden und Besucher übergesprungen. «Uns erreichten Stimmen wie „Sehr gelungen, tolle Stimmung, hoch motivierte Teilnehmer“, „Ich weiss nicht, wie wir sonst ein so tolles, buntes Fest in unserer Wohngemeinde organisiert hätten“, „Die Fülle des Angebots war überwältigend und ich finde es grossartig, dass so etwas zustande gekommen ist“. Das bestärkt uns natürlich ungemein, eine weitere Kulturbühne ins Auge zu fassen», sagt Michael Sarbach, OK-Präsident der Kulturbühne 2018. Und wie bei allem, was erstmals angepackt und ausgeführt wird, gibt es Verbesserungspotenzial, so Sarbach weiter. «Für uns als Initiatoren und Organisationskomitee sind die enorm vielen positiven Rückmeldungen äusserst wertvoll und richtungsweisend. Auch die Anregungen zur Verbesserung und Optimierung wie beispielsweise einer Agenda im Booklet und Webseite oder eine Verlängerung auf zehn Tage berücksichtigen wir sehr gerne bei einer allfällig weiteren Durchführung der Kulturbühne.» Für David Zimmermann, Präsident Thurkultur, hat die Kulturbühne 2018 aufgezeigt, welches Potenzial und welche Vielfältigkeit des kulturellen Schaffens in der Region von Thurkultur vorhanden ist. Die Wiler Stadtpräsidentin Susanne Hartmann ist überzeugt, dass die vielen verschiedenen Anlässe die Menschen in der ganzen Region Wil näher zusammen gebracht haben: «Die Kulturbühne hat das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.»
Die Identität der Region stärken und Grenzen überwinden: Das ist eine der Aufgaben der ThurKultur. In enger Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Stadt Wil entstand die Idee einer mehrtätigen Veranstaltung, an der Kulturschaffende unterschiedlichster Couleur teilnehmen und ihr Wirken der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Was ihnen einzig gemein sein soll: Die Kulturschaffenden kommen aus einer der 22 Gemeinden der ThurKultur. Diesem Grundgedanken folgend galt es zuerst, ein Organisationkomitee zu formieren, welches sich der erfolgreichen Umsetzung dieser Idee verpflichtet fühlt. Die eigentliche Idee war im Frühling 2016 geboren, über den Sommer wurden Umsetzungsideen gesammelt und Netzwerkpartner gesucht. Im Spätherbst traf sich das OK zur Konstituierung und zur Namensfindung des Grossprojekts. Die Kulturbühne war geboren.
Kaum waren die letzten Klänge am 6. Mai 2018 verklungen, die Bühnen abgeräumt, die Ausstellungsobjekte demontiert und abgehängt, hat das Organisationskomitee umgehend die teilnehmenden Künstler und Kulturschaffenden sowie die beteiligten Gemeinden mittels einer Online-Umfrage nach den gemachten Erfahrungen mit der «Kulturbühne 2018» befragt. Die Resultate lassen sich sehen.
Über 80 Prozent der Kulturschaffenden, die an der ersten «Kulturbühne» mitgemacht haben, nahmen auch an der Umfrage teil. Bedenkt man, dass bei dieser Art Umfragen fünf Prozent Rücklauf die Regel sind, so lässt sich auch hier eines klar ablesen: Der Funken der Inspiration ist sowohl auf die Kulturschaffenden als auch auf die Gemeinden und Besucher übergesprungen. «Uns erreichten Stimmen wie „Sehr gelungen, tolle Stimmung, hoch motivierte Teilnehmer“, „Ich weiss nicht, wie wir sonst ein so tolles, buntes Fest in unserer Wohngemeinde organisiert hätten“, „Die Fülle des Angebots war überwältigend und ich finde es grossartig, dass so etwas zustande gekommen ist“. Das bestärkt uns natürlich ungemein, eine weitere Kulturbühne ins Auge zu fassen», sagt Michael Sarbach, OK-Präsident der Kulturbühne 2018. Und wie bei allem, was erstmals angepackt und ausgeführt wird, gibt es Verbesserungspotenzial, so Sarbach weiter. «Für uns als Initiatoren und Organisationskomitee sind die enorm vielen positiven Rückmeldungen äusserst wertvoll und richtungsweisend. Auch die Anregungen zur Verbesserung und Optimierung wie beispielsweise einer Agenda im Booklet und Webseite oder eine Verlängerung auf zehn Tage berücksichtigen wir sehr gerne bei einer allfällig weiteren Durchführung der Kulturbühne.» Für David Zimmermann, Präsident Thurkultur, hat die Kulturbühne 2018 aufgezeigt, welches Potenzial und welche Vielfältigkeit des kulturellen Schaffens in der Region von Thurkultur vorhanden ist. Die Wiler Stadtpräsidentin Susanne Hartmann ist überzeugt, dass die vielen verschiedenen Anlässe die Menschen in der ganzen Region Wil näher zusammen gebracht haben: «Die Kulturbühne hat das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.»